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Abschlachtung Peru

Hai und Delfinabschlachtung © Stefan Austermühle
11. November 2022
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Peru – Delfine und Haie in Gefahr

Delfinmord, Haimord und illegaler Delfinfleischverkauf in Peru!

Ich erzähle euch über zwei verschiedene Meeresbewohner die grausam geschändet werden – eine Schande für Peru. Die Jagd auf Delfine ist in Peru verboten. Es werden aber immer noch Delfine gejagt, um sie auf dem Schwarzmarkt zu verkaufen. Außerdem werden Delfine für Haiköder getötet.

Viele Fischer harpunieren illegal Delfine; lassen sie lange an der Harpune bluten, um Haie anzulocken. Dann werden sie an Bord gezogen, zerlegt und als Haifischköder benutzt. Auch die Haie erleiden einen sehr qualvollen Tod und sterben zu Zehntausenden. Einer der Hauptabnehmer für Haiflossen ist Asien! Die Haie werden völlig legal und offiziell gejagt. Das Haifleisch wird auf den heimischen Märkten verkauft und die Flossen werden exportiert…. – völlig legal!

Inhalt

Größter illegaler Delfinmord der Welt!

In den peruanischen Gewässern sterben jedes Jahr 10. 000 bis 15. 000 Delfine – überwiegend Schwarzdelfine – aber auch jeder andere Delfin, der gerade über den Weg schwimmt. Mehrere zehntausend Haie werden getötet und ihr Fleisch und die Flossen verkauft. Der Bestand geht immer weiter zurück. Beide Tierarten sind bedroht! Der Delfinmord in Peru ist so hoch, fast niemand weiß davon.

Die Haie weltweit

Weltweit schätzt man, dass ca. 100 Millionen Haie durch Illegale Jagt und Beifang sterben!
Die größte Gefahr für Haie stellt das Finning dar. Den Haien werden bei lebendigem Leib die Flossen abgeschnitten und der Körper wird noch lebendig im Meer entsorgt. Die Flossen nehmen auf den Fischerbooten wenig Platz ein, deshalb kann eine sehr große Menge gelagert werden.

Seit Jahren gibt es Anti-Finning-Kampagnen, aber leider kämpft man teilweise vergebens für die Haie. Dort wo Finning, die Anlandung von Haiflossen oder der Fang eines Hais als Illegal eingestuft wurde, werden sie weiter im Verborgenen gejagt. Es finden sich immer wieder Mittel und Wege, die geschlachteten Haie an den Mann zu bringen.

Haiprodukte – versteckte Bezeichnungen

Ausnahmslos alle Hai-Arten wachsen sehr, sehr langsam heran, sie werden sehr spät geschlechtsreif, haben nur wenige Nachkommen und sind deshalb immer mehr bedroht, die ständige Überfischung bringt sie in eine gefährliche Lage.

Haiprodukte damit meine ich, Fischprodukte die ausschließlich aus dem Fleisch von Haien angeboten werden, wird fast überall gegessen. In Asien ist Haifleisch sehr beliebt und wird offiziell unter Hai gehandelt z. B. Haifischflossensuppe als Delikatesse und fragwürdige Heilmedikamente aus Haiflossen. In vielen anderen Ländern der Welt wird Hai eher abgelehnt, deshalb tragen die Produkte nicht den Namen „Hai“.

Der Dornhai wird weltweit am meisten kommerziell ausgebeutet (sie tragen ihre Jungen zwei Jahre bevor sie geboren werden), sein Fleisch wird als Seeaal oder Schillerlocke verkauft, auch bei uns in Deutschland. Unter der Fleisch-Bezeichnung Speckfisch versteckt sich das heiß geräucherte Filet des Grönlandhais und der Seestör ist kein Stör aus der See, sondern unter der Bezeichnung wird das Fleisch des Heringshais gehandelt.
Auch Kalbfisch ist geräucherter Heringshai. Außerdem wird Haifleisch in großen Mengen zu Tierfutter und Düngemittel verarbeitet.

Das Haiöl/Leberöl tötet unaufhörlich

Die Nachfrage nach Leberöl von Haien ist zwar gesunken, da die synthetische Herstellung von Vitamin A möglich wurde, doch wird Leberöl immer noch viel zu viel verarbeitet. In der Textilindustrie, zur Herstellung von Schmiermittel und zur Herstellung von Farben. Auch pharmazeutische Produkte und Kosmetika enthalten noch Haiöl. Hunderttausende Haie werden allein wegen ihres Öls getötet. Das ist nicht zu glauben? Nicht heutzutage?

Haie in Peru

In Peru werden Haie völlig legal gejagt. Sie dürfen angelandet werden und das Fleisch wird von der einheimischen Bevölkerung verspeist und exportiert. Blauhaie, Makohaie und Hammerhaie sind die meisten Opfer.
Die Haiflossen werden völlig legal abgetrennt und exportiert. Finning wurde zwar verboten, aber die Anlandung der kompletten Haie nicht. Falsche Informationen über Finning in Peru machten die Runde und viele Menschen glauben – wenn sie überhaupt davon erfahren – dass in Peru Finning betrieben wird.

Das ist so aber so nicht richtig; wenn überhaupt, hat das Abschneiden der Flossen und die anschließende Entsorgung der lebenden Haie im Meer, nur sehr selten stattgefunden. Um die Menschen zu beruhigen, gibt es nun in Peru ein Gesetz gegen Finning. Was an sich ja nicht negativ ist. Die peruanische Regierung versucht aber mit diesem Gesetz die Menschen zu beruhigen und vom eigentlichen Problem abzulenken.

Komplette Haie dürfen weiterhin angelandet werden. Das bedeutet, in Peru werden weiterhin Haie gejagt, zu zehntausenden pro Jahr. Das Meer in Peru ist komplett überfischt und die sonst üblichen Fische gibt es fast nicht mehr – auch die Haie werden weniger. Mittlerweile werden schon ganz junge Haie gefangen und getötet. Sie fischen das Meer leer! Nicht mehr lange und es gibt überhaupt keine Fische und Haie mehr in Peru. Bis zu 500 Fischer sind auf den Meeren unterwegs, um Haie zu erlegen… – und die Regierung schaut zu!

Delfinabschlachtung © Stefan Austermühle
Delfinabschlachtung © Stefan Austermühle

Delfine in Peru – illegale Jagd für Delfinfleisch

Peruanische Umweltschutzorganisationen – unter anderem Mundo Azul und andere Organisationen wie Ocean Care, Blue Voice und viele andere – haben dafür gesorgt, dass seit 1997 Delfine und Kleinwale in Peru unter Schutz gestellt wurden. Aber der illegale Fleischverkauf geht weiter. Es gibt fast keine Kontrollen.
Delfine werden in Peru für den menschlichen Verzehr weiterhin illegal gejagt – es sterben noch immer bis zu 15.000 Delfine pro Jahr in diesen Gewässern. Delfinfleisch ist billig und somit eine günstige Nahrungsquelle.

Stefan Austermühle ist ein deutscher Biologe, der 1998 nach Peru ausgewandert ist, um die Großen Tümmler zu studieren. 1999 gründete er die peruanische Umweltschutzorganisation Mundo Azul (Blaue Welt). Er und sein Team setzen sich für den Schutz der Delfine, Haie und anderen Meeresbewohnern ein.

Sie decken illegale Delfinfleischhändler auf und geben die Informationen an die Polizei weiter. Die Händler werden daraufhin festgenommen und mit bis zu drei Jahren Gefängnis bestraft. So sorgen sie seit vielen Jahren dafür, dass weniger Delfine getötet werden. Das ist aber leider nur ein Tropfen auf dem heißen Stein, denn nur wenige werden erwischt.
Außerdem ist Peru ein Land, wo man für zu viel Einsatz für Tiere, in großer Gefahr schwebt. Schon viele Tierschützer und Umweltaktivisten mussten ihr Leben lassen. Denn für nur 500 Dollar kann man dort einen Mord in Auftrag geben. Peru hat eine sehr hohe Mordrate.

Delfine in Peru als Haiköder

Immer und immer wieder ist Stefan Austermühle zu Ohren gekommen, dass Delfine auch für Haifischköder getötet werden. Aufgefallen sind ihm solche Fischer nicht, denn sie landen die Haifische völlig legal an. Was aber draußen im offenen Meer stattfindet, kann man nicht einfach so beobachten. Doch im Jahr 2007 hat er einen ehemaligen Fischer getroffen, der ihm mehr darüber erzählt hat. Er sagte, dass mit kleinen handlichen Harpunen Delfine harpuniert werden und diese qualvoll sterben würden.

Daraufhin machte sich Stefan Austermühle auf, um zu recherchieren. Er wollte unbedingt dieses unglaubliche Abschlachten aufdecken, aber erst 2013 gelang es ihm einen großen Schritt in die richtige Richtung zu machen.
Diese illegalen Jagden finden nur auf kleinen hölzernen Fischerbooten und weit draußen im Meer statt. Ein sehr gefährliches Unterfangen.

Aber er hat es gewagt und hat sich einen ganzen Monat lang peruanischen Haifischern angeschlossen, um als verdeckter Ermittler die Delfinmorde und das Haischlachten zu filmen. Es ist ihm unter größter Gefahr für sein Leben und unter größten körperlichen und seelischen Strapazen gelungen, genügend Filmmaterial zusammenzutragen. Hätten die Fischer erfahren, warum er die Aufnahmen wirklich macht, wäre Stefan Austermühle heute nicht mehr am Leben.
Als bekannt wurde, was Stefan Austermühle gefilmt hatte, bekam er Morddrohungen… – aber die peruanische Regierung wollte von alldem nichts wissen. Mundo Azul wurde sogar der Lüge bezichtigt. Nun versucht er sein Filmmaterial an die Öffentlichkeit zu bringen.

Hier ein erster, kurzer Zusammenschnitt (von OceanCare)

Das Ausmaß der Jagd

Mindestens 500 Fischer-Boote sind im Einsatz, die Delfine als Haiköder benutzen. Die Küstenlänge beträgt 2500 km und viele Haie werden auch außerhalb dieser Zone gejagt. Geschätzte 10.000 – 15.000 Delfine und noch weit mehr Haie werden getötet.

Die Harpunen (Dolphin-Killers)

Bei seinen Recherchen und dem Filmen ist Stefan Austermühle aufgefallen, dass die Delfine nur mit einer bestimmten Handharpunenart gefangen werden. Ohne diese Harpunen ist es nicht möglich, die Delfine zu erwischen. Mundo Azul, Ocean Care und Blue Voice kämpften für ein gesetzliches Verbot dieser Harpunen.

2016

Drei Jahre harter Kampf zahlte sich aus. Im Jahr 2016 hat das peruanische Produktionsministerium ein Verbot erlassen; somit ist der Besitz und der Einsatz der sogenannten „Tier-Harpune“ verboten. Allerdings werden die Fischer nicht kontrolliert und die Harpune ist so klein, dass sie in jeder Tasche und in jeder Ritze des Bootes verschwinden kann. Eine Überwachung gibt es nicht. Sie wird noch immer verkauft.

Haifang © Stefan Austermühle
Haifang © Stefan Austermühle

Respekt an Stefan Austermühle

Peru ist ein sehr gefährliches Land – erst recht – wenn man sich gegen Menschen stellt, die illegal handeln. Ich habe größten Respekt vor Stefan Austermühle. Er kämpft schon seit vielen Jahren für die Delfine und andere Tiere in Peru. Ich verfolge seine Arbeit schon längere Zeit und möchte mich auf diesem Wege sehr herzlich für seinen Einsatz bedanken!

Gesetze ja, aber kein aktiver Schutz!

Es wurde ein Verbot erlassen, das Delfine in Peru unter Schutz stellt. Aber die illegale Jagd geht weiter!
Die Harpune – mit denen die Delfine getötet werden – wurde verboten, aber sie kann weiterhin gekauft werden. Die Fischer werden nur sehr selten kontrolliert. Ein Verbot gegen Finning ist zwar sehr gut, aber Finning findet dort gar nicht statt; denn der ganze Hai darf legal an Land gebracht werden! Die bereits erreichten Ziele sind super, aber es fehlt die Überwachung, damit die Verbote eingehalten werden.

Es muss weitergehen!

Mundo Azul, OceanCare und Blue Voice helfen, aber es ist noch ein sehr langer Weg. Die Tötung der Haie und Delfine muss an die Öffentlichkeit und der Druck auf Peru muss erhöht werden.

Die Ziele

Natürlich wäre das große Ziel, dass kein Tier in Peru mehr sterben muss… – doch bleiben wir realistisch. Das wichtigste in diesem Fall ist, die Haie zu schützen und die Überfischung zu stoppen. Schützt man die Haie, schützt man auch die Delfine.

Man braucht:

– Schutzzonen und Schonzeiten für Haie
– Mindestmaße, um die kleinen Haie zu schützen
– Anlandungskontrollen und Höchstquoten
– Harpunenkontrolle und Delfinüberwachung
– Aufklärung um Hai- und Delfinfleischkonsum einzuschränken
– Globales Finning-Verbot
– Globales Export- und Importverbot von Haiprodukten

Außerdem müsste es eine Verpflichtung geben, damit die Fischer an den Schulungen/Workshops von OceanCare und den örtlichen Organisationen teilnehmen.

Der Weg

Menschen in und um Peru
Die Organisationen in Peru müssen unterstützt werden. Denn nur die Menschen vor Ort können das Problem lösen.
Damit das alles funktionieren kann, muss die Bevölkerung und auch die Touristen aufgeklärt werden. Der Konsum an Haifleisch muss weiter sinken, der Kauf von Haiflossen muss zurückgehen und die Touristen müssen ihren Unmut gegenüber solchen Verbrechen an den Tieren ausdrücken.

Delfinjagd © Stefan Austermühle
Delfinjagd © Stefan Austermühle

Undercoveraufnahmen veröffentlichen

Stefans Filmmaterial ist wichtig. Der Dokumentarfilm kann ausschlaggebend sein – denn dadurch kann man das Ausmaß erst begreifen. Worte sind gut, aber Bilder sind besser und Filme zeigen es ausgezeichnet. Der Dokumentarfilm ist in Vorbereitung und kann hoffentlich noch 2018 veröffentlicht werden. Aber die Produktion ist das eine, den Film an den Mann bringen das andere.

Man kann gespannt sein, wer den Mut aufbringen wird, den Film zu zeigen. Hier ist zuerst die Filmindustrie gefragt, den Dokumentarfilm auszustrahlen. Sie brauchen den Mut zur Wahrheit, denn schöne landschaftliche Dokumentarfilme und die Schönheiten von Perus Wasserwelt zu zeigen ist natürlich angesagt. Doch einen Dokumentarfilm zu zeigen, der die Wahrheit über das Abschlachten der Haie und Delfine zeigt, bringt nicht so viel Einschaltquoten.

Trotzdem sollte die Filmindustrie bereit sein den Film zu zeigen, um den Delfinen und Haien zu helfen und die Bemühungen von Tierschützern zu unterstützen. Ich weiß, dass die Realität nicht immer schön ist, doch sollten die Menschen da draußen erfahren, wie in Peru Delfine und Haie abgeschlachtet werden, – unter anderem für eine dämliche Haifischflossensuppe!
Der Film wird nicht einmal die brutalsten Szenen zeigen, sondern einfach nur die Geschichte der armen Geschöpfe, die ermordet werden…

Der Kampf muss weitergehen

Hier wird dringend Unterstützung für Haie und Delfine gebraucht. Das Schlachten muss unterbunden werden, denn all die Gesetzte nützen den Haien und Delfinen nichts, wenn sie nicht überwacht werden und ein Umdenken der Menschen stattfindet. Unterstützt bitte die Organisationen, denn allein ist das nicht zu schaffen.

Deshalb…

helft bitte alle mit, die Haie und Delfine in Peru zu schützen. Verbreitet bitte die grausame Wahrheit! Spendet bitte, falls ihr die Möglichkeit dazu habt. Klärt bitte Menschen in eurem Umfeld auf, die immer noch Haiprodukte kaufen (z.B. Schillerlocke).
Bitte immer Petitionen unterschreiben, die von Organisationen ins Leben gerufen werden. Es sind immer wieder andere Petitionen mit anderen Forderungen, deshalb bitte genau lesen und unterschreiben.
Sobald der Dokumentarfilm verfügbar ist, bitte anschauen, weitererzählen und über die sozialen Medien verbreiten. Herzlichen Dank!

Spendenaufruf

21.02.2018

Großer neuer Spendenaufruf für die Haie und Delfine in Peru
Helfen Sie Mundo Azul, Delfine und Haie vor dem Abschlachten zu schützen. Trotz eines Jagdverbots harpunieren lokale Fischer die Meeressäuger und verwenden deren Fleisch als Haiköder. Der deutsche Biologe Stefan Austermühle hat auf einem Haifischer-Boot in einer Undercover Aktion brisantes Beweismaterial gesammelt, um das grausame Treiben ans Licht zu bringen. Seit den ersten Veröffentlichungen in 2013 tut die peruanische Regierung nichts gegen das illegale Töten von bis zu 15000 Delfine pro Jahr. Im Gegenteil man versuchte Mundo Azul mundtot zu machen.

In wenigen Wochen wird ein Filmbericht erscheinen, der chronologisch darstellt, was bisher passierte und weiteres Beweismaterial aufnimmt. Vorerst strategisch eingesetzt, wird der Bericht später im Jahr frei im Netz verfügbar sein. Damit Mundo Azul diese wichtige Tierschutzarbeit konsequent und mit dem leider erforderlichen Rechtsbeistand weiterführen kann, ist die Organisation dringend auf Spenden angewiesen. Unterstützen Sie jetzt den Kampf von Mundo Azul für den Schutz der Delfine und Haie. Danke!

Gemeinsam gegen Peru

OceanCare (Schweiz)
BlueVoice (USA)

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